573. LARS JONSSON (FÖDD 1952). "Wunsch".

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LARS JONSSON (FÖDD 1952). "Wunsch".
573. 3099408. LARS JONSSON (FÖDD 1952). "Wunsch".

Beschreibung

Öl auf Leinwand, 110 x 180 cm. Signiert und datiert Lars Jonsson 99.

AUSSTELLUNGEN:
Prinz Eugens Waldemarsudde, „Vögel und Lichter“, 19. Oktober 2002 - 19. Januar 2003.
Kulturcentrum, Ronneby, „Vögel und Licht“, 1. Februar. - 23. März 2003.
Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg, Deutschland, „Wo Erde und Himmel sich Berühre“, 26. Juni 2008 – 15. Jan. 2010.

LITERATUR:
Lars Jonsson, „Vögel und Licht“ 2002. Auf dem Umschlag wiedergegeben und auf den Seiten 204-205 vollständig in Farbe verteilt

„In seinen Vogelbildern hat Lars Jonsson seine visuellen Fähigkeiten in eine euphorische Virtuosität verwandelt, der die Verzögerung zwischen Instillation und Handbewegung zu fehlen scheint. “

Hans Henrik Brummer (ehemaliger Chefkurator am Nationalmuseum Prins Eugens Waldermarsudde) in seinem Text im Zusammenhang mit der Ausstellung Birds and Light 2002.

Lars Jonsson nimmt sowohl in Schweden als auch international eine einzigartige Position als Portraitator von Wildvögeln ein. Seine Kunstfertigkeit kann als eine Kombination aus künstlerischem Können und wissenschaftlicher Präzision beschrieben werden.

Jonsson wurde 1952 geboren und wuchs im Stockholmer Vorort Farsta auf. Seine Nähe zur Natur veranlasste ihn, sich schon früh für Tiere und Natur zu interessieren. Schon früh wurde das Zeichnen zu einem großen Interesse und bereits in seinen Zwanzigern erhielt er seinen ersten großen Auftrag als Autodidakt, ein europäisches Feldhandbuch zu verfassen.

Wie andere berühmte schwedische Aquarellmaler wie Anders Zorn und Lars Lerin hat Jonsson sein technisches Können bis zum Äußersten ausgeschöpft. Er stellt Licht, Reflexionen, die Bewegung des Wassers und das Gefieder von Vögeln in unterschiedlichen Farben mit beeindruckender Präzision dar.

Sein Interesse und seine Leidenschaft für Vögel haben ihn in weite Teile der Welt geführt, aber seine Basis hat er im Süden Gotlands. Von den Stränden in der Nähe der Residenz aus arbeitet er mit Röhrenferngläsern, Pinseln und Aquarellfarben. Er malt an Ort und Stelle, wie viele Außenmaler vor ihm. An einigen dieser Aquarellskizzen arbeitet er dann in seinem Studio weiter in Öl. Seine Beobachtungsgabe, Präsenz und sein Bestreben, das Unfassbare einzufangen, haben seine Kunst vorangetrieben, und man kann in späteren Werken eine größere künstlerische Freiheit erkennen.

Die Arbeit „Desire“ zeigt den Akt der Verführung einer Gottheit. Mit gekräuselter Brust prahlt er in seiner ganzen Pracht in der Hoffnung, das Interesse einer Frau zu wecken. Wie der Titel der Ausstellung, in der diese Arbeit das Titelbild war, andeutet, ist „Desire“ ebenso eine Studie über das Leben und die Bewegungen von Vögeln wie über das Spiel des Lichts in der Landschaft. Mit phänomenalem Geschick fängt Jonsson die Lichtveränderungen und das dunstige Morgenlicht ein. Das Endergebnis ist ein Gemälde, das absolute Präsenz ausstrahlt.

Zustandsbericht

Guter Zustand.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an johanna.malm@auktionsverket.se.

Folgerecht

Ja

Saalauktion

Modern & Contemporary Autumn 2023

Titel, Beschreibung und Zustandsbericht entstammen maschinellen Übersetzungen. Auctionet.com ist nicht für eventuelle Übersetzungsfehler verantwortlich. Originaltexte auf Schwedisch anzeigen.

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573. 3099408. LARS JONSSON (FÖDD 1952). "Wunsch".

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Öl auf Leinwand, 110 x 180 cm. Signiert und datiert Lars Jonsson 99.

AUSSTELLUNGEN:
Prinz Eugens Waldemarsudde, „Vögel und Lichter“, 19. Oktober 2002 - 19. Januar 2003.
Kulturcentrum, Ronneby, „Vögel und Licht“, 1. Februar. - 23. März 2003.
Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg, Deutschland, „Wo Erde und Himmel sich Berühre“, 26. Juni 2008 – 15. Jan. 2010.

LITERATUR:
Lars Jonsson, „Vögel und Licht“ 2002. Auf dem Umschlag wiedergegeben und auf den Seiten 204-205 vollständig in Farbe verteilt

„In seinen Vogelbildern hat Lars Jonsson seine visuellen Fähigkeiten in eine euphorische Virtuosität verwandelt, der die Verzögerung zwischen Instillation und Handbewegung zu fehlen scheint. “

Hans Henrik Brummer (ehemaliger Chefkurator am Nationalmuseum Prins Eugens Waldermarsudde) in seinem Text im Zusammenhang mit der Ausstellung Birds and Light 2002.

Lars Jonsson nimmt sowohl in Schweden als auch international eine einzigartige Position als Portraitator von Wildvögeln ein. Seine Kunstfertigkeit kann als eine Kombination aus künstlerischem Können und wissenschaftlicher Präzision beschrieben werden.

Jonsson wurde 1952 geboren und wuchs im Stockholmer Vorort Farsta auf. Seine Nähe zur Natur veranlasste ihn, sich schon früh für Tiere und Natur zu interessieren. Schon früh wurde das Zeichnen zu einem großen Interesse und bereits in seinen Zwanzigern erhielt er seinen ersten großen Auftrag als Autodidakt, ein europäisches Feldhandbuch zu verfassen.

Wie andere berühmte schwedische Aquarellmaler wie Anders Zorn und Lars Lerin hat Jonsson sein technisches Können bis zum Äußersten ausgeschöpft. Er stellt Licht, Reflexionen, die Bewegung des Wassers und das Gefieder von Vögeln in unterschiedlichen Farben mit beeindruckender Präzision dar.

Sein Interesse und seine Leidenschaft für Vögel haben ihn in weite Teile der Welt geführt, aber seine Basis hat er im Süden Gotlands. Von den Stränden in der Nähe der Residenz aus arbeitet er mit Röhrenferngläsern, Pinseln und Aquarellfarben. Er malt an Ort und Stelle, wie viele Außenmaler vor ihm. An einigen dieser Aquarellskizzen arbeitet er dann in seinem Studio weiter in Öl. Seine Beobachtungsgabe, Präsenz und sein Bestreben, das Unfassbare einzufangen, haben seine Kunst vorangetrieben, und man kann in späteren Werken eine größere künstlerische Freiheit erkennen.

Die Arbeit „Desire“ zeigt den Akt der Verführung einer Gottheit. Mit gekräuselter Brust prahlt er in seiner ganzen Pracht in der Hoffnung, das Interesse einer Frau zu wecken. Wie der Titel der Ausstellung, in der diese Arbeit das Titelbild war, andeutet, ist „Desire“ ebenso eine Studie über das Leben und die Bewegungen von Vögeln wie über das Spiel des Lichts in der Landschaft. Mit phänomenalem Geschick fängt Jonsson die Lichtveränderungen und das dunstige Morgenlicht ein. Das Endergebnis ist ein Gemälde, das absolute Präsenz ausstrahlt.

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Guter Zustand.

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