Rahmenmaße 48 x 50 cm.
„Die Südsee“ ist ein hervorragendes Beispiel für Anders Fogelins ausdrucksstarken Kolorismus. Die Komposition ist dicht und rhythmisch, voller organischer Formen, die dem Betrachter am ehesten entgegenpulsieren. Die blaue Farbe dominiert das Bild und erzeugt einen tiefen, fast hypnotischen Meeresraum, der von intensiven Grün-, Gelb-, Violett- und Rosatönen kontrastiert wird. Fogelins Fähigkeit, Landschaften eher durch Farbcluster als durch lineare Konturen zu konstruieren, erinnert daran, wie er oft in seinen Stadtlandschaften arbeitete, in denen Bewegung und Licht das traditionelle perspektivische Bauen ersetzen durften. Die Komposition ähnelt der gleichnamigen Lithografie, die in 360 Exemplaren gedruckt wurde, und ist möglicherweise ein Modell oder eine Variante der Lithografie.
Anders Fogelin wurde 1933 in Västervik geboren und starb 1982. Er wuchs in Dingle in Bohuslän auf und studierte von 1954 bis 1960 an der Royal Academy of Fine Arts in Stockholm. Fogelin lebte von 1952 bis zu seinem Tod mit der Künstlerin Evy Låås zusammen und war Mitbegründer des Evy Låås and Anders Fogelin Scholarship an der Royal Academy of the Free Arts.
Fogelin war ein ausgeprägter Kolorist. In seinen Gemälden tauchen lebendige urbane Motive mit Menschen in Bewegung und einem spontanen Pinselstrich, der die Farbe trägt, wieder auf. In seinen letzten Jahren lebte er in Spanien, hielt sich eine Zeit lang in Barcelona auf und hatte nach zeitgenössischen Berichten ein Atelier in Mirós Nähe. Er stellte in Japan, Kanada, Deutschland und Spanien aus.
In der Öffentlichkeit ist er im Högdalen Hospital mit Auszeichnungen vertreten. In Sammlungen befinden sich seine Werke unter anderem im Nationalmuseum, Moderna Museet, Kalmar Art Museum, Örebro County Council und in schwedischen Botschaften, unter anderem in Deutschland.
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Rahmenmaße 48 x 50 cm.
„Die Südsee“ ist ein hervorragendes Beispiel für Anders Fogelins ausdrucksstarken Kolorismus. Die Komposition ist dicht und rhythmisch, voller organischer Formen, die dem Betrachter am ehesten entgegenpulsieren. Die blaue Farbe dominiert das Bild und erzeugt einen tiefen, fast hypnotischen Meeresraum, der von intensiven Grün-, Gelb-, Violett- und Rosatönen kontrastiert wird. Fogelins Fähigkeit, Landschaften eher durch Farbcluster als durch lineare Konturen zu konstruieren, erinnert daran, wie er oft in seinen Stadtlandschaften arbeitete, in denen Bewegung und Licht das traditionelle perspektivische Bauen ersetzen durften. Die Komposition ähnelt der gleichnamigen Lithografie, die in 360 Exemplaren gedruckt wurde, und ist möglicherweise ein Modell oder eine Variante der Lithografie.
Anders Fogelin wurde 1933 in Västervik geboren und starb 1982. Er wuchs in Dingle in Bohuslän auf und studierte von 1954 bis 1960 an der Royal Academy of Fine Arts in Stockholm. Fogelin lebte von 1952 bis zu seinem Tod mit der Künstlerin Evy Låås zusammen und war Mitbegründer des Evy Låås and Anders Fogelin Scholarship an der Royal Academy of the Free Arts.
Fogelin war ein ausgeprägter Kolorist. In seinen Gemälden tauchen lebendige urbane Motive mit Menschen in Bewegung und einem spontanen Pinselstrich, der die Farbe trägt, wieder auf. In seinen letzten Jahren lebte er in Spanien, hielt sich eine Zeit lang in Barcelona auf und hatte nach zeitgenössischen Berichten ein Atelier in Mirós Nähe. Er stellte in Japan, Kanada, Deutschland und Spanien aus.
In der Öffentlichkeit ist er im Högdalen Hospital mit Auszeichnungen vertreten. In Sammlungen befinden sich seine Werke unter anderem im Nationalmuseum, Moderna Museet, Kalmar Art Museum, Örebro County Council und in schwedischen Botschaften, unter anderem in Deutschland.
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