MÄRTA RUDBECK. „Linnea“.

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Bilder

MÄRTA  RUDBECK. „Linnea“.
4015106. MÄRTA RUDBECK. „Linnea“.

Beschreibung

Öl auf Holz, 27 x 22 cm. Rahmenmaße 35 x 30 cm. Signiert Märta Rudbeck.

Märta Rudbeck nahm 1911 an der ersten Ausstellung an der Akademie der Bildenden Künste teil, die vom schwedischen Künstlerverband organisiert wurde. Drei Jahre später vertritt sie Schweden mit drei Portraits auf der Baltischen Ausstellung. Es war natürlich eine große Anerkennung für eine Künstlerin zu dieser Zeit, als die Kunstszene von einer fast vollständigen männlichen Dominanz geprägt war. Märta Rudbecks Fähigkeiten als Porträtmalerin entwickelten sich während ihrer Zeit in Paris, wo sie bis 1909 unter anderem bei René Ménard und Lucien Simon studierte.

Märta entwickelte sich aber auch zu einer engagierten Blumenmalerin mit einem fein abgestimmten Sinn für Licht und Farbe in ihren Stillleben. Die Ausstellungen ersetzten sich gegenseitig. Ihre Malerei war auch im Ausland auf Kunstausstellungen in Wien und Kopenhagen vertreten.

Obwohl Märta Rudbeck großes Talent hatte und an einer Reihe von Ausstellungen teilnahm, ist ihre Kunst heute in Vergessenheit geraten.

Das schöne Stillleben „Linnea“ der Auktion ist brillant ausgeführt mit kräftiger Pinselführung und einem intensiven Licht, das den leuchtenden Rosaton der Blumen verstärkt.

Zustandsbericht

Gute Kondition.

Folgerecht

Nein

Künstler/Designer

Märta Rudbeck (1882–1933)

Thema

Female artists - 150 Years of Creativity

Titel, Beschreibung und Zustandsbericht entstammen maschinellen Übersetzungen. Auctionet.com ist nicht für eventuelle Übersetzungsfehler verantwortlich. Originaltexte auf Schwedisch anzeigen.

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Gebotsabgabe

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4015106. MÄRTA RUDBECK. „Linnea“.

Beschreibung

Öl auf Holz, 27 x 22 cm. Rahmenmaße 35 x 30 cm. Signiert Märta Rudbeck.

Märta Rudbeck nahm 1911 an der ersten Ausstellung an der Akademie der Bildenden Künste teil, die vom schwedischen Künstlerverband organisiert wurde. Drei Jahre später vertritt sie Schweden mit drei Portraits auf der Baltischen Ausstellung. Es war natürlich eine große Anerkennung für eine Künstlerin zu dieser Zeit, als die Kunstszene von einer fast vollständigen männlichen Dominanz geprägt war. Märta Rudbecks Fähigkeiten als Porträtmalerin entwickelten sich während ihrer Zeit in Paris, wo sie bis 1909 unter anderem bei René Ménard und Lucien Simon studierte.

Märta entwickelte sich aber auch zu einer engagierten Blumenmalerin mit einem fein abgestimmten Sinn für Licht und Farbe in ihren Stillleben. Die Ausstellungen ersetzten sich gegenseitig. Ihre Malerei war auch im Ausland auf Kunstausstellungen in Wien und Kopenhagen vertreten.

Obwohl Märta Rudbeck großes Talent hatte und an einer Reihe von Ausstellungen teilnahm, ist ihre Kunst heute in Vergessenheit geraten.

Das schöne Stillleben „Linnea“ der Auktion ist brillant ausgeführt mit kräftiger Pinselführung und einem intensiven Licht, das den leuchtenden Rosaton der Blumen verstärkt.

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Märta Rudbeck (1882–1933)

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Details

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