GOTTFRID KALLSTENIUS. "Sodom".

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GOTTFRID KALLSTENIUS. "Sodom".
3035907. GOTTFRID KALLSTENIUS. "Sodom".

Beschreibung

Öl auf Leinwand 32,8 x 46,5 cm. Signiert, datiert und betitelt „Sodom Kallstenius 1908“ PROVENIENZ Das Vermächtnis des Künstlers; Auktion, Stockholm, Svensk-Franska Konstgalleriet, Kunstauktion, Liste der von Gottfrid Kallstenius hinterlassenen Sammlung seiner eigenen und Werke anderer Künstler, 30. März 1944, Nr. 93 „Sodom. Ölgemälde. Tuch. Signieren. Kallstenius 08. Stunden. 33. B. 46 cm.“ Auktion, Stockholm, Bukowskis, Höstauktionen, 6.-9. November 1963 (= 1. Tag), Nr. 67 „Sodom. Innenraum mit Trinkfiguren. Skizzenhaftes Gemälde. Signieren. 08. D. 31,5 x 44 cm.“ (850 Kronen an Aronowitsch) Auktion, Stockholm, Bukowskis, Vårauktionen, 15.-18. April 1964 (= 1. Tag), Nr. 59 „Sodom. Innenraum mit Trinkfiguren. Skizzenhaftes Gemälde. Signieren. 08. D. 31,5 x 44 cm.“ (600 Kronen) AUSSTELLUNGEN Stockholm, Nordiska Bokhandeln, Gottfrid Kallstenius, 21. April-21. Mai 1922, Nr. 44 „Sodom. Skizze“ Sodom, eine legendäre antike Stadt im heutigen Israel, wurde laut Gen. 19:1-29 wegen der Bosheit der Bewohner, die durch „... Schwefel und Feuer vom Herrn vom Himmel“ vernichtet wurden. Die Bibel erzählt von zwei Engeln, die die Stadt besuchen, um zu entscheiden, ob sie zerstört werden muss. Der gerechte Lot, Abrahams Neffe, empfängt sie in seinem Haus, doch die Männer der Stadt versuchen, in das Haus einzudringen, um die Fremden und dann auch Lot zu vergewaltigen. Die Fremden (Engel) schlagen die Männer mit Blindheit. Später wird Lot aufgefordert, Sodom mit seiner Familie zu verlassen und nicht auf die Stadt zurückzublicken, da diese zerstört werden soll. Als die Stadt dann zerstört wird, blickt Lots Frau der Legende nach zurück und verwandelt sich in eine Salzsäule. Auch die Nachbarstadt Gomorra und die umliegenden Ländereien wurden verwüstet. Aus der Geschichte von Sodom und Gomorra ist der Begriff der Sodomie entstanden, der als Synonym für „sexuelle Sünde“ steht und auf die sexuelle Zügellosigkeit anspielt, die in der Stadt praktiziert wurde. Unter anderem durch archäologische Ausgrabungen wird angenommen, dass die Stadt Sodom gefunden wurde, und wahrscheinlich auch festgestellt, dass die Stadt möglicherweise von einem Meteor getroffen und dadurch zerstört wurde.

Dreimal arbeitete Kallstenius mit Motiven aus der zerstörten Stadt: zunächst 1900 mit einer Ölskizze mit dem Titel „Sodoms Untergang“ (Erw. Katze, Västervik, Gedenkausstellung von Gottfrid Kallstenius, 3. Juni-13. August 1961, Nr. 55; 1907 mit einem größeren Ölgemälde, das die Zerstörung von Sodom (Privatbesitz) darstellt, dann das aktuelle Gemälde.

Zustandsbericht

Für weitere Informationen und einen Zustandsbericht wenden Sie sich bitte an cecilia.berggren@auktionsverket.com.

Folgerecht

Nein

Künstler/Designer

Gottfrid Kallstenius (1861–1943)

Thema

Gottfrid Kallstenius - A Private Collection

Titel, Beschreibung und Zustandsbericht entstammen maschinellen Übersetzungen. Auctionet.com ist nicht für eventuelle Übersetzungsfehler verantwortlich. Originaltexte auf Schwedisch anzeigen.

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Öl auf Leinwand 32,8 x 46,5 cm. Signiert, datiert und betitelt „Sodom Kallstenius 1908“ PROVENIENZ Das Vermächtnis des Künstlers; Auktion, Stockholm, Svensk-Franska Konstgalleriet, Kunstauktion, Liste der von Gottfrid Kallstenius hinterlassenen Sammlung seiner eigenen und Werke anderer Künstler, 30. März 1944, Nr. 93 „Sodom. Ölgemälde. Tuch. Signieren. Kallstenius 08. Stunden. 33. B. 46 cm.“ Auktion, Stockholm, Bukowskis, Höstauktionen, 6.-9. November 1963 (= 1. Tag), Nr. 67 „Sodom. Innenraum mit Trinkfiguren. Skizzenhaftes Gemälde. Signieren. 08. D. 31,5 x 44 cm.“ (850 Kronen an Aronowitsch) Auktion, Stockholm, Bukowskis, Vårauktionen, 15.-18. April 1964 (= 1. Tag), Nr. 59 „Sodom. Innenraum mit Trinkfiguren. Skizzenhaftes Gemälde. Signieren. 08. D. 31,5 x 44 cm.“ (600 Kronen) AUSSTELLUNGEN Stockholm, Nordiska Bokhandeln, Gottfrid Kallstenius, 21. April-21. Mai 1922, Nr. 44 „Sodom. Skizze“ Sodom, eine legendäre antike Stadt im heutigen Israel, wurde laut Gen. 19:1-29 wegen der Bosheit der Bewohner, die durch „... Schwefel und Feuer vom Herrn vom Himmel“ vernichtet wurden. Die Bibel erzählt von zwei Engeln, die die Stadt besuchen, um zu entscheiden, ob sie zerstört werden muss. Der gerechte Lot, Abrahams Neffe, empfängt sie in seinem Haus, doch die Männer der Stadt versuchen, in das Haus einzudringen, um die Fremden und dann auch Lot zu vergewaltigen. Die Fremden (Engel) schlagen die Männer mit Blindheit. Später wird Lot aufgefordert, Sodom mit seiner Familie zu verlassen und nicht auf die Stadt zurückzublicken, da diese zerstört werden soll. Als die Stadt dann zerstört wird, blickt Lots Frau der Legende nach zurück und verwandelt sich in eine Salzsäule. Auch die Nachbarstadt Gomorra und die umliegenden Ländereien wurden verwüstet. Aus der Geschichte von Sodom und Gomorra ist der Begriff der Sodomie entstanden, der als Synonym für „sexuelle Sünde“ steht und auf die sexuelle Zügellosigkeit anspielt, die in der Stadt praktiziert wurde. Unter anderem durch archäologische Ausgrabungen wird angenommen, dass die Stadt Sodom gefunden wurde, und wahrscheinlich auch festgestellt, dass die Stadt möglicherweise von einem Meteor getroffen und dadurch zerstört wurde.

Dreimal arbeitete Kallstenius mit Motiven aus der zerstörten Stadt: zunächst 1900 mit einer Ölskizze mit dem Titel „Sodoms Untergang“ (Erw. Katze, Västervik, Gedenkausstellung von Gottfrid Kallstenius, 3. Juni-13. August 1961, Nr. 55; 1907 mit einem größeren Ölgemälde, das die Zerstörung von Sodom (Privatbesitz) darstellt, dann das aktuelle Gemälde.

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