Orientalische Teppiche und Textilien transportieren ein reiches kulturelles Erbe in Form handgeknüpfter Teppiche und Textilien aus dem Nahen Osten, Zentralasien und Teilen Nordafrikas. Hier werden Textilobjekte gezeigt, die jahrhundertealte Tradition, künstlerischen Ausdruck und technische Fertigkeiten widerspiegeln – von persischen Seidenteppichen über türkische Kelims und afghanische Wollteppiche bis hin zu farbenfrohen kaukasischen Teppichen.
Besonders beliebt bei Textilien und Orientteppichen sind oft:
● Perserteppiche aus dem Iran, bekannt für ihre komplizierten Muster und reichen Farben. Städte wie Isfahan, Täbris und Nain sind schon lange die Zentren dieses Handwerks.
● Türkische Teppiche, auch anatolische Teppiche genannt, die sich durch geometrische Muster und eine robuste Konstruktion auszeichnen. Besonders die Region Uschak ist für ihre hochwertigen Teppiche bekannt.
● Afghanische Teppiche, oft mit tiefroten Tönen und traditionellen Motiven, die eine Kombination aus nomadischen und dörflichen Webtraditionen repräsentieren.
● Kelims, flach gewebte Textilien ohne Flor, die oft als Wandbehänge oder Bodendekorationen verwendet werden.
Diese Teppiche sind nicht nur funktionell, sondern auch Kunstwerke, die Geschichten über die Kulturen erzählen, aus denen sie stammen. Viele sind mit natürlichen Farbstoffen gefärbt und aus Materialien wie Wolle oder Seide handgeknüpft.
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