
Höhe 25,5, Länge 20 cm ÜBER DIE KÜNSTLERIN Kristin Rapp studierte 1982-88 an der Konstfack in Stockholm, Leitung Glas und Keramik. 1985 war sie Designassistentin bei Kosta Boda und 1986 besuchte sie die Orrefors Glasschule. 1988 und 1989 studierte sie im Sommer an der Pilchuck Glass School in den USA. Ihre Glaskunst ist auf und in einer größeren Anzahl von Gebäuden in Schweden vertreten.
EIGENE WORTE DES KÜNSTLERS: Musik prägte meine gesamte Erziehung und mein klares Ziel bis in meine Zwanziger war es, Musiker zu werden. Es ist nicht so gekommen, aber Musik hat trotzdem eine bedeutende Rolle in meiner künstlerischen Arbeit gespielt. Das Erzeugen von Dynamik mit dem musikalischen Rhythmus als Grundlage hat für mich eine Entsprechung in der visuellen Arbeit. Wenn Formen und Farbtöne aufeinandertreffen, kann plötzlich ein Dialog entstehen - oder manchmal sogar ein wirbelnder Tanz auf der Glasoberfläche oder dem Papier...
Die Serie „Reflex“ ist eine Komposition mit einer größeren und einer kleineren geometrischen Figur, die sich gegenseitig ausbalancieren und durch das fünf Millimeter starke Glas in einem Punkt treffen. Die kleinere Form kann als Spiegelbild der größeren gesehen werden, jemand, der sich befreit hat und eine Veränderung, eine Bewegung schaffen will. Die Serie „Reflex“ ist auch in der grafischen Techniksammlung bei Grafiska Sällskapet in Stockholm zu finden.
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1 | 18. Okt, 07:46 | 220 EUR |
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2 | 18. Okt, 02:41 | 156 EUR |
1 | 17. Okt, 14:24 | 138 EUR |
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Höhe 25,5, Länge 20 cm ÜBER DIE KÜNSTLERIN Kristin Rapp studierte 1982-88 an der Konstfack in Stockholm, Leitung Glas und Keramik. 1985 war sie Designassistentin bei Kosta Boda und 1986 besuchte sie die Orrefors Glasschule. 1988 und 1989 studierte sie im Sommer an der Pilchuck Glass School in den USA. Ihre Glaskunst ist auf und in einer größeren Anzahl von Gebäuden in Schweden vertreten.
EIGENE WORTE DES KÜNSTLERS: Musik prägte meine gesamte Erziehung und mein klares Ziel bis in meine Zwanziger war es, Musiker zu werden. Es ist nicht so gekommen, aber Musik hat trotzdem eine bedeutende Rolle in meiner künstlerischen Arbeit gespielt. Das Erzeugen von Dynamik mit dem musikalischen Rhythmus als Grundlage hat für mich eine Entsprechung in der visuellen Arbeit. Wenn Formen und Farbtöne aufeinandertreffen, kann plötzlich ein Dialog entstehen - oder manchmal sogar ein wirbelnder Tanz auf der Glasoberfläche oder dem Papier...
Die Serie „Reflex“ ist eine Komposition mit einer größeren und einer kleineren geometrischen Figur, die sich gegenseitig ausbalancieren und durch das fünf Millimeter starke Glas in einem Punkt treffen. Die kleinere Form kann als Spiegelbild der größeren gesehen werden, jemand, der sich befreit hat und eine Veränderung, eine Bewegung schaffen will. Die Serie „Reflex“ ist auch in der grafischen Techniksammlung bei Grafiska Sällskapet in Stockholm zu finden.
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