Blau glasierte Feuersteinware.
Maße der Schale: 40 x 27 cm
-
Hertha Bengtson (1917-1993) war eine der Designerinnen, Keramik- und Glaskünstlerinnen. Herthas Idiom war geprägt von Leichtigkeit, Weiblichkeit, reizvollen Glasuren und einer starken Experimentierfreudigkeit. Am bekanntesten ist wohl das 1951 auf den Markt gebrachte Geschirr „Blue Eld“.
Hertha Bengtson begann ihre Karriere 1937 als Musterdesignerin bei Hackefors, nachdem sie in einem Abendkurs Porzellanmalerei studiert hatte. Ihr außergewöhnlicher Sinn für Farbe und Form führte dazu, dass sie schnell eingestellt wurde und zu einem wichtigen Teil der Produktion wurde. 1941 begann sie in der Rörstrands Porslinsfabrik zu arbeiten und war dort die nächsten zwei Jahrzehnte zusammen mit Designern wie Marianne Westman, Carl-Harry Stålhane und Gunnar Nylund aktiv.
Im letzten Teil seiner Karriere erweiterte Bengtson seine Arbeit um andere Materialien und Kollaborationen. Sie entwarf Geschirr wie Jasmin aus Steinzeug für Höganäs und Caldo-Freddo für die deutsche Rosenthal-Gruppe und die Thomas-Fabrik. Darüber hinaus entwickelte sie eine Leidenschaft für Glas und begann, mit Strömbergshyttan zusammenzuarbeiten, um ihr eigenes Kunstglas herzustellen.
„Blue Fire“ war für seine Zeit wegweisend und erregte große Aufmerksamkeit für sein innovatives und funktionales Design. Es wurde ein starker Fokus auf Funktionalität gelegt, um es den Hausfrauen zu erleichtern. Die traditionelle Servierplatte und das Servieren von Karotten mit feuerfesten und ofenfesten Töpfen und Untertassen. Das Geschirr wurde auch so konzipiert, dass es der Maschinenwäsche standhält, was zu dieser Zeit ein Novum war.
Verschleiß und Abnutzung. Nadelbruch an einer größeren Schüssel.
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Blau glasierte Feuersteinware.
Maße der Schale: 40 x 27 cm
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Hertha Bengtson (1917-1993) war eine der Designerinnen, Keramik- und Glaskünstlerinnen. Herthas Idiom war geprägt von Leichtigkeit, Weiblichkeit, reizvollen Glasuren und einer starken Experimentierfreudigkeit. Am bekanntesten ist wohl das 1951 auf den Markt gebrachte Geschirr „Blue Eld“.
Hertha Bengtson begann ihre Karriere 1937 als Musterdesignerin bei Hackefors, nachdem sie in einem Abendkurs Porzellanmalerei studiert hatte. Ihr außergewöhnlicher Sinn für Farbe und Form führte dazu, dass sie schnell eingestellt wurde und zu einem wichtigen Teil der Produktion wurde. 1941 begann sie in der Rörstrands Porslinsfabrik zu arbeiten und war dort die nächsten zwei Jahrzehnte zusammen mit Designern wie Marianne Westman, Carl-Harry Stålhane und Gunnar Nylund aktiv.
Im letzten Teil seiner Karriere erweiterte Bengtson seine Arbeit um andere Materialien und Kollaborationen. Sie entwarf Geschirr wie Jasmin aus Steinzeug für Höganäs und Caldo-Freddo für die deutsche Rosenthal-Gruppe und die Thomas-Fabrik. Darüber hinaus entwickelte sie eine Leidenschaft für Glas und begann, mit Strömbergshyttan zusammenzuarbeiten, um ihr eigenes Kunstglas herzustellen.
„Blue Fire“ war für seine Zeit wegweisend und erregte große Aufmerksamkeit für sein innovatives und funktionales Design. Es wurde ein starker Fokus auf Funktionalität gelegt, um es den Hausfrauen zu erleichtern. Die traditionelle Servierplatte und das Servieren von Karotten mit feuerfesten und ofenfesten Töpfen und Untertassen. Das Geschirr wurde auch so konzipiert, dass es der Maschinenwäsche standhält, was zu dieser Zeit ein Novum war.
Verschleiß und Abnutzung. Nadelbruch an einer größeren Schüssel.
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