Im Vordergrund eine Sommerwiese und eine Straße, die hinunter zum Ångermanälven und zum Åsele Fährlager führt, wo eine Frau und ein Mädchen auf die Fähre warten. Auf der anderen Seite des Flusses liegt Åsele mit Länsmansgården rechts im Bild, gefolgt von Tingshuset und Ångsågen auf der linken Seite. Im Hintergrund Rödberget mit der Kirche von Åsele.
August Jansson, geboren 1851 in Västerås und gestorben 1915 in Örnsköldsvik, war ein schwedischer Maler und Zeichenlehrer. In den Jahren 1873—1878 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Stockholm und arbeitete nach seinem Studium in den 1880er Jahren als Zeichenlehrer in Visby. 1891 ließ er sich in Örnsköldsvik nieder, wo er hauptberuflich als Künstler arbeitete. Während seiner Studienzeit malte er hauptsächlich Portraits und Landschaftsdarstellungen, aber nach seinem Umzug nach Örnsköldsvik malte er hauptsächlich Motive aus dem Örnsköldsvik-Archipel und Norrlandsfjällen. Eine Gedenkausstellung mit seiner Kunst wurde 1934 in Örnsköldsvik gezeigt.
Die Kirche von Åsele wurde zwischen 1847-1852 erbaut. Es war die dritte Kirche, die an dieser Stelle errichtet wurde. Es handelte sich um eine große dreischiffige Basilika aus Stein und verputzter Fassade, was in der Holzbaugegend im Norden Norrlands sehr ungewöhnlich und, wenn nichts anderes, eine Besonderheit auf dem Grundstück war. Der Überlieferung nach wurde der damals neu erbaute Dom in Härnösand als Vorbild genommen. Es war für seine Zeit ein sehr wertvolles Gebäude, hatte aber einen hohen symbolischen Wert, da es sich auf dem Gipfel des Roten Berges befand, der von weitem sichtbar war. Die Kirche wurde 1934 durch einen Brand schwer beschädigt und eine ähnliche Kirche wurde errichtet.
Länsmansgården existiert noch und wurde ursprünglich in den 1860er Jahren errichtet. Das Gebäude hat den Charakter eines Herrenhauses und weist eine Verwandtschaft mit Bürgerhäusern in nordischen Städten des 19. Jahrhunderts auf. Länsmansgården in Åsele ist ein seltenes erhaltenes Beispiel eines lappländischen Beamtenpostens und steht heute unter Denkmalschutz. Das Gerichtsgebäude wurde um 1860 erbaut.
Gewöhnlicher Oberflächenschmutz.
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Im Vordergrund eine Sommerwiese und eine Straße, die hinunter zum Ångermanälven und zum Åsele Fährlager führt, wo eine Frau und ein Mädchen auf die Fähre warten. Auf der anderen Seite des Flusses liegt Åsele mit Länsmansgården rechts im Bild, gefolgt von Tingshuset und Ångsågen auf der linken Seite. Im Hintergrund Rödberget mit der Kirche von Åsele.
August Jansson, geboren 1851 in Västerås und gestorben 1915 in Örnsköldsvik, war ein schwedischer Maler und Zeichenlehrer. In den Jahren 1873—1878 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Stockholm und arbeitete nach seinem Studium in den 1880er Jahren als Zeichenlehrer in Visby. 1891 ließ er sich in Örnsköldsvik nieder, wo er hauptberuflich als Künstler arbeitete. Während seiner Studienzeit malte er hauptsächlich Portraits und Landschaftsdarstellungen, aber nach seinem Umzug nach Örnsköldsvik malte er hauptsächlich Motive aus dem Örnsköldsvik-Archipel und Norrlandsfjällen. Eine Gedenkausstellung mit seiner Kunst wurde 1934 in Örnsköldsvik gezeigt.
Die Kirche von Åsele wurde zwischen 1847-1852 erbaut. Es war die dritte Kirche, die an dieser Stelle errichtet wurde. Es handelte sich um eine große dreischiffige Basilika aus Stein und verputzter Fassade, was in der Holzbaugegend im Norden Norrlands sehr ungewöhnlich und, wenn nichts anderes, eine Besonderheit auf dem Grundstück war. Der Überlieferung nach wurde der damals neu erbaute Dom in Härnösand als Vorbild genommen. Es war für seine Zeit ein sehr wertvolles Gebäude, hatte aber einen hohen symbolischen Wert, da es sich auf dem Gipfel des Roten Berges befand, der von weitem sichtbar war. Die Kirche wurde 1934 durch einen Brand schwer beschädigt und eine ähnliche Kirche wurde errichtet.
Länsmansgården existiert noch und wurde ursprünglich in den 1860er Jahren errichtet. Das Gebäude hat den Charakter eines Herrenhauses und weist eine Verwandtschaft mit Bürgerhäusern in nordischen Städten des 19. Jahrhunderts auf. Länsmansgården in Åsele ist ein seltenes erhaltenes Beispiel eines lappländischen Beamtenpostens und steht heute unter Denkmalschutz. Das Gerichtsgebäude wurde um 1860 erbaut.
Gewöhnlicher Oberflächenschmutz.
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