WIENER PORZELLAN. "Jardiniére", Porzellan, 19.Jhd.

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373380. WIENER PORZELLAN. "Jardiniére", Porzellan, 19.Jhd.

Beschreibung

Wiener Porzellan,"Jardiniére", Porzellan, 19.Jhd.

Maße: 33 cm Höhe , 20,5 cm Durchmesser

Das vorliegende Objekt, welches die Gestalt eines "antiken" Dreifußbeckens aufweist, stammt aus der Geschichte der Wiener Porzellanmanufaktur. Diese wurde 1718 gegründet und bestand bis 1864 und konnte sich nach Meißen als zweitälteste Porzellaninstitution Europas messen.
Die Jardiniére (franz.: Die Gärtnerin) ist angedacht als Blumenbehältnis. Im 19. Jhd. gehörte sie als dreibeiniger Ständer aus Holz oder auch Metall mit eingelassener Schale zum Inventar der bürgerlichen Wohnkultur.

Der Sockel ist zweifach getreppt und trägt die hochziehenden kannelierten Streben mit Löwentatzen.
Weitere Merkmale sind:
- Grundbemalung in Kardinalrot
- eingesetzte Schale mit flachem Rand
- Kanneluren und Seiten der Beine vergoldet
- Golddekoration partiell in erhabenem Relief
- Feine Figuren- und Landschaftsmalereien in den Reservebildern
- Die Porzellanmalerei beinhaltet auf der Vorderseite antik gekleidetete Frauen mit Blumenkörben. Zulaufend auf einen Rundtempel. In den Wolken der Gott Merkur als Götterbote mit Caduceus und Flügelhelm in Begleitung eines Puttos.
- Auf der Rückseite Darstellung einer Vestalin mit Weihrauchelement in Wolken.

Zustandsbericht

Guter Erhaltungszustand. Am Boden Wiener Porzellanmarke.

Folgerecht

Nein

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373380. WIENER PORZELLAN. "Jardiniére", Porzellan, 19.Jhd.

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Wiener Porzellan,"Jardiniére", Porzellan, 19.Jhd.

Maße: 33 cm Höhe , 20,5 cm Durchmesser

Das vorliegende Objekt, welches die Gestalt eines "antiken" Dreifußbeckens aufweist, stammt aus der Geschichte der Wiener Porzellanmanufaktur. Diese wurde 1718 gegründet und bestand bis 1864 und konnte sich nach Meißen als zweitälteste Porzellaninstitution Europas messen.
Die Jardiniére (franz.: Die Gärtnerin) ist angedacht als Blumenbehältnis. Im 19. Jhd. gehörte sie als dreibeiniger Ständer aus Holz oder auch Metall mit eingelassener Schale zum Inventar der bürgerlichen Wohnkultur.

Der Sockel ist zweifach getreppt und trägt die hochziehenden kannelierten Streben mit Löwentatzen.
Weitere Merkmale sind:
- Grundbemalung in Kardinalrot
- eingesetzte Schale mit flachem Rand
- Kanneluren und Seiten der Beine vergoldet
- Golddekoration partiell in erhabenem Relief
- Feine Figuren- und Landschaftsmalereien in den Reservebildern
- Die Porzellanmalerei beinhaltet auf der Vorderseite antik gekleidetete Frauen mit Blumenkörben. Zulaufend auf einen Rundtempel. In den Wolken der Gott Merkur als Götterbote mit Caduceus und Flügelhelm in Begleitung eines Puttos.
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Auktionshaus
Auktionshaus von Brühl
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