GOLDMÜNZE Michael VII. Dukas, byzantinischer Kaiser 1067-1078, Histamenon nomisma, geprägt in Konstantinopel, stellt Christus Pantokrator dar, auf der anderen Seite den Kaiser mit einem Labarum in der einen und einem Reichsapfel in der anderen.

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GOLDMÜNZE Michael VII. Dukas, byzantinischer Kaiser 1067-1078, Histamenon nomisma, geprägt in Konstantinopel, stellt Christus Pantokrator dar, auf der anderen Seite den Kaiser mit einem Labarum in der einen und einem Reichsapfel in der anderen.
3732611. GOLDMÜNZE Michael VII. Dukas, byzantinischer Kaiser 1067-1078, Histamenon nomisma, geprägt in Konstantinopel, stellt Christus Pantokrator dar, auf der anderen Seite den Kaiser mit einem Labarum in der einen und einem Reichsapfel in der anderen.

Beschreibung

Durchmesser ca. 27 mm, Gewicht ca. 4,41

Provenienz: Marie-Louise Smith (1927-2014) und dann Schenkung und Vermächtnis an den jetzigen Besitzer. Die Münzen wurden zwischen ca. 1960-2000 auf Münzauktionen und in Münzgeschäften erworben.

Das Münzsammeln hat eine lange Tradition innerhalb der Familie Smith, wo Marie-Louise Smiths Großvater Otto Smith (1864-1935) ein bedeutender Münzsammler war und 1929 den Löwenanteil seiner Sammlung von Münzen aus der antik an das damalige Royal Mint Schrank spendete. Die von Marie-Louise Smith geerbten Münzen dienten als Rahmen für den Tausch und Kauf neuer Münzen, um die Sammlung byzantinischer Goldmünzen, die heute hier verkauft werden, zu gestalten.

Das Byzantinische/Oströmische Empire existierte zwischen 286 und 1453 über einen Zeitraum von fast 1200 Jahren. Nach dem Fall Westroms im Jahr 476 war es der einzige verbliebene Teil des ursprünglichen Römischen Reiches. Die Hauptstadt war Konstantinopel und dort befand sich der kaiserliche Hof. Über einen Zeitraum von 700 Jahren, vom 3. bis zum 10. Jahrhundert, gelang es ihr, ein einheitliches Münzsystem aufrechtzuerhalten, bei dem man sich im gesamten Imperium darauf verlassen konnte, wie viel Gold eine bestimmte Münze enthielt. Zeitweise war es möglich, Gold herzustellen, das so rein ist, dass es den heutigen 23 Karat entspricht.

Zustandsbericht

Guter Zustand, teilweise Gebrauchsspuren

Für weitere Informationen oder Besichtigungen wenden Sie sich bitte an anders.svensson@auktionsverket.se.

Thema

Byzantine Coins - The Golden Era

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Gebotsabgabe

Höchstes Gebot:
380 EUR
Schätzwert: 270 EUR
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Verkauft
30. Sep 2024 kl. 12:06 CDT
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8 30. Sep, 12:02362 EUR
7 A 30. Sep, 12:02347 EUR
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Durchmesser ca. 27 mm, Gewicht ca. 4,41

Provenienz: Marie-Louise Smith (1927-2014) und dann Schenkung und Vermächtnis an den jetzigen Besitzer. Die Münzen wurden zwischen ca. 1960-2000 auf Münzauktionen und in Münzgeschäften erworben.

Das Münzsammeln hat eine lange Tradition innerhalb der Familie Smith, wo Marie-Louise Smiths Großvater Otto Smith (1864-1935) ein bedeutender Münzsammler war und 1929 den Löwenanteil seiner Sammlung von Münzen aus der antik an das damalige Royal Mint Schrank spendete. Die von Marie-Louise Smith geerbten Münzen dienten als Rahmen für den Tausch und Kauf neuer Münzen, um die Sammlung byzantinischer Goldmünzen, die heute hier verkauft werden, zu gestalten.

Das Byzantinische/Oströmische Empire existierte zwischen 286 und 1453 über einen Zeitraum von fast 1200 Jahren. Nach dem Fall Westroms im Jahr 476 war es der einzige verbliebene Teil des ursprünglichen Römischen Reiches. Die Hauptstadt war Konstantinopel und dort befand sich der kaiserliche Hof. Über einen Zeitraum von 700 Jahren, vom 3. bis zum 10. Jahrhundert, gelang es ihr, ein einheitliches Münzsystem aufrechtzuerhalten, bei dem man sich im gesamten Imperium darauf verlassen konnte, wie viel Gold eine bestimmte Münze enthielt. Zeitweise war es möglich, Gold herzustellen, das so rein ist, dass es den heutigen 23 Karat entspricht.

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