GOLDMÜNZE, Theophilus, byzantinischer Kaiser 829-842 mit Konstantin und Michael II., Solidus, geprägt in Konstantinopel, der Kaiser mit einem Patriarchenkreuz dargestellt und auf der anderen Seite Konstantin und Michael I.
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3730686. GOLDMÜNZE, Theophilus, byzantinischer Kaiser 829-842 mit Konstantin und Michael II., Solidus, geprägt in Konstantinopel, der Kaiser mit einem Patriarchenkreuz dargestellt und auf der anderen Seite Konstantin und Michael I.
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3730686. GOLDMÜNZE, Theophilus, byzantinischer Kaiser 829-842 mit Konstantin und Michael II., Solidus, geprägt in Konstantinopel, der Kaiser mit einem Patriarchenkreuz dargestellt und auf der anderen Seite Konstantin und Michael I.
Beschreibung
Durchmesser ca. 20 mm, Gewicht ca. 4,40 g
Provenienz: Marie-Louise Smith (1927-2014) und dann Schenkung und Vermächtnis an den jetzigen Besitzer. Die Münzen wurden zwischen etwa 1960-2000 auf Münzauktionen und in Münzgeschäften erworben.
Das Münzsammeln hat eine lange Tradition innerhalb der Familie Smith, wo Marie-Louise Smiths Großvater Otto Smith (1864-1935) ein bedeutender Münzsammler war und 1929 den Löwenanteil seiner Sammlung von Münzen aus der Antike an das damalige Royal Mint Cabinet spendete. Die von Marie-Louise Smith geerbten Münzen dienten als Rahmen für den Tausch und Kauf neuer Münzen, um die Sammlung byzantinischer Goldmünzen, die heute hier verkauft werden, zu gestalten.
Das Byzantinische/Oströmische Reich existierte zwischen 286 und 1453 über einen Zeitraum von fast 1200 Jahren. Nach dem Fall Westroms im Jahr 476 war es der einzige verbliebene Teil des ursprünglichen Römischen Reiches. Die Hauptstadt war Konstantinopel und dort befand sich der kaiserliche Hof. Über einen Zeitraum von 700 Jahren, vom 3. bis zum 10. Jahrhundert, gelang es ihr, ein einheitliches Münzsystem aufrechtzuerhalten, bei dem man sich im gesamten Imperium darauf verlassen konnte, wie viel Gold eine bestimmte Münze enthielt. Zeitweise war es möglich, Gold herzustellen, das so rein ist, dass es den heutigen 23 Karat entspricht.
Zustandsbericht
Guter Zustand, einige Kratzer
Für weitere Informationen oder Besichtigungen wenden Sie sich bitte an anders.svensson@auktionsverket.se.
3730686. GOLDMÜNZE, Theophilus, byzantinischer Kaiser 829-842 mit Konstantin und Michael II., Solidus, geprägt in Konstantinopel, der Kaiser mit einem Patriarchenkreuz dargestellt und auf der anderen Seite Konstantin und Michael I.
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Durchmesser ca. 20 mm, Gewicht ca. 4,40 g
Provenienz: Marie-Louise Smith (1927-2014) und dann Schenkung und Vermächtnis an den jetzigen Besitzer. Die Münzen wurden zwischen etwa 1960-2000 auf Münzauktionen und in Münzgeschäften erworben.
Das Münzsammeln hat eine lange Tradition innerhalb der Familie Smith, wo Marie-Louise Smiths Großvater Otto Smith (1864-1935) ein bedeutender Münzsammler war und 1929 den Löwenanteil seiner Sammlung von Münzen aus der Antike an das damalige Royal Mint Cabinet spendete. Die von Marie-Louise Smith geerbten Münzen dienten als Rahmen für den Tausch und Kauf neuer Münzen, um die Sammlung byzantinischer Goldmünzen, die heute hier verkauft werden, zu gestalten.
Das Byzantinische/Oströmische Reich existierte zwischen 286 und 1453 über einen Zeitraum von fast 1200 Jahren. Nach dem Fall Westroms im Jahr 476 war es der einzige verbliebene Teil des ursprünglichen Römischen Reiches. Die Hauptstadt war Konstantinopel und dort befand sich der kaiserliche Hof. Über einen Zeitraum von 700 Jahren, vom 3. bis zum 10. Jahrhundert, gelang es ihr, ein einheitliches Münzsystem aufrechtzuerhalten, bei dem man sich im gesamten Imperium darauf verlassen konnte, wie viel Gold eine bestimmte Münze enthielt. Zeitweise war es möglich, Gold herzustellen, das so rein ist, dass es den heutigen 23 Karat entspricht.
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