40 x 32 cm Bengt Orup geboren in Lindesberg 1916. Lebte und arbeitete von 1941 bis zu seinem Tod 1996 in Domsten, nördlich von Helsingborg. 1933-38 Ausbildung an der Malschule von Otte Sköld in Stockholm und den Akademien Grande Chaumièr und Colarossi in Paris. Orup war einer der Pioniere der Nachkriegsmoderne in Schweden. Bereits 1946 experimentierte er mit einer reinen, geometrischen Formenwelt, die mit dem Erlernen von Beton verbunden war. In den späten 1940er und frühen 1950er Jahren schuf er Serien von konkreten Gemälden mit einem raffinierten, einfachen Spiel zwischen geometrischen Formen und starken Kontrasten. Bengt Orup war von 1952-1962 und 1967-1973 künstlerischer Leiter der Glashütte Johansfors. In der Zwischenzeit war er von 1963 bis 1966 bei Hyllinge Glasbruk in Skåne angestellt. Das Glas dominierte zeitweise sein Geschäft. Er entwarf Alltagsgläser, wie Geschirr, Schalen, Vasen, Karaffen.
40 x 32 cm Bengt Orup geboren in Lindesberg 1916. Lebte und arbeitete von 1941 bis zu seinem Tod 1996 in Domsten, nördlich von Helsingborg. 1933-38 Ausbildung an der Malschule von Otte Sköld in Stockholm und den Akademien Grande Chaumièr und Colarossi in Paris. Orup war einer der Pioniere der Nachkriegsmoderne in Schweden. Bereits 1946 experimentierte er mit einer reinen, geometrischen Formenwelt, die mit dem Erlernen von Beton verbunden war. In den späten 1940er und frühen 1950er Jahren schuf er Serien von konkreten Gemälden mit einem raffinierten, einfachen Spiel zwischen geometrischen Formen und starken Kontrasten. Bengt Orup war von 1952-1962 und 1967-1973 künstlerischer Leiter der Glashütte Johansfors. In der Zwischenzeit war er von 1963 bis 1966 bei Hyllinge Glasbruk in Skåne angestellt. Das Glas dominierte zeitweise sein Geschäft. Er entwarf Alltagsgläser, wie Geschirr, Schalen, Vasen, Karaffen.