GÖSTA WERNER. "1930 New York". Signiert und datiert 66-81. Ölgemälde auf Leinwand.

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Bilder

32005. GÖSTA WERNER. "1930 New York". Signiert und datiert 66-81. Ölgemälde auf Leinwand.

Beschreibung

Das Gemälde ist Teil der TV-Sendung Antikjakten auf TV8 Folge 3.
Gösta Werner hasste es, Marinemaler genannt zu werden. Weil er kein Marinemaler war. Er sah sich eher als Maler, der seine Inspiration aus dem Meer und der Realität der Matrosen an Bord eines Bootes und ihren Eindrücken aus den Häfen dieser Welt schöpfte. Er selbst war sowohl Kapitän als auch Meteorologe, und seit er eines Tages in den frühen 60er Jahren seine alten Tagebücher wiederentdeckte, war die Inspiration früherer Reisen in seinen Gemälden deutlich zu sehen.

Es ist ein folkloristisches und spontanes Gemälde mit viel Humor und die Bilder enthalten oft die typischen Ikonen des Seefahrerlebens wie Boote, Segel, Flaggen, Bojen, die Bewegungen des Meeres und des Himmels bei verschiedenen Wetterbedingungen sowie Tätowierungen. Gösta Werner hatte jedoch keine eigenen Tätowierungen, sondern hatte sich nach einer Ermahnung eines Seekapitäns gegen eine Tätowierung entschieden. Stattdessen entschied er sich dafür, sie als kleine Aquarelle auf Leinwand oder Papier zu malen, die er dann zu verschiedenen Collagen kombinieren konnte.
Aber auch Gösta Werner verwendete schon sehr früh Texte, kalligrafische Schriftzeichen und stilisierte Buchstaben in seinen Bildern. Manchmal sind es Sätze aus seinen eigenen Tagebucheinträgen, manchmal Namen verschiedener bekannter und unbekannter Schiffe.
In einem Interview von 1989 sagt Gösta Werner: „Ich finde die Buchstaben schön und sie werden in meinen Kompositionen gebraucht. Als ich zum ersten Mal zur See fuhr, sah ich alle möglichen Schriftzeichen, sowohl westliche als auch orientalische, auf Kisten und Ballen an Bord und im Hafen. Normalerweise hatte ich keine Ahnung, was Wörter und Zeichen bedeuteten – sie waren voller Geheimnisse. Und so ist es immer noch “.

Viele Gemälde von Gösta Werner sind auch direkt auf Leinwand gemalt. Die alten Leinwände ruhen auf spannenden Geheimnissen, nachdem sie unbekannte Abenteuer wie z. harte Stürme oder vielleicht warmes und gemütliches Segeln in der sengenden Sonne. Gösta Werner fand die alten Leinwände oft auf seinen Reisen, unter anderem wurden sie unter anderem in die Häfen von Rotterdam und New York geworfen.
Wenn man dann die Leinwand durch das Gemälde hervortreten lässt, ergibt sich ein weiterer spannender und interessanter Effekt. Die Struktur der Leinwand wird Teil des Gesamtkunstwerks. Die Arbeit sollte auch nicht in einem Rahmen arretiert sein, sondern frei hängen, wie es bei echten Segeln der Fall ist.

Gösta Werner lebte Ende der 1950er Jahre zeitweise in Rom. Er hatte ein Atelier in einem Atelierhaus an der Piazza del Biscione, wo viele verschiedene Künstler aus verschiedenen Teilen der Welt arbeiteten. Unter anderem hing er mit den amerikanischen Künstlern Larry River und Cy Twombly ab, die auch Ateliers im Haus hatten. Das Gemälde der Auktion vermittelt das gleiche Gefühl wie die Werke dieser Künstler aus derselben Zeit, und man kann sich vorstellen, wie ihre Gespräche über Kunst in ihren verschiedenen Ateliers geführt wurden.

111 x 126 cm.

Zustandsbericht

Keine Anmerkungen.

Folgerecht

Nein

Künstler/Designer

Gösta Werner (1909–1989)

Titel, Beschreibung und Zustandsbericht entstammen maschinellen Übersetzungen. Auctionet.com ist nicht für eventuelle Übersetzungsfehler verantwortlich. Originaltexte auf Schwedisch anzeigen.

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Gebotsabgabe

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32005. GÖSTA WERNER. "1930 New York". Signiert und datiert 66-81. Ölgemälde auf Leinwand.

Beschreibung

Das Gemälde ist Teil der TV-Sendung Antikjakten auf TV8 Folge 3.
Gösta Werner hasste es, Marinemaler genannt zu werden. Weil er kein Marinemaler war. Er sah sich eher als Maler, der seine Inspiration aus dem Meer und der Realität der Matrosen an Bord eines Bootes und ihren Eindrücken aus den Häfen dieser Welt schöpfte. Er selbst war sowohl Kapitän als auch Meteorologe, und seit er eines Tages in den frühen 60er Jahren seine alten Tagebücher wiederentdeckte, war die Inspiration früherer Reisen in seinen Gemälden deutlich zu sehen.

Es ist ein folkloristisches und spontanes Gemälde mit viel Humor und die Bilder enthalten oft die typischen Ikonen des Seefahrerlebens wie Boote, Segel, Flaggen, Bojen, die Bewegungen des Meeres und des Himmels bei verschiedenen Wetterbedingungen sowie Tätowierungen. Gösta Werner hatte jedoch keine eigenen Tätowierungen, sondern hatte sich nach einer Ermahnung eines Seekapitäns gegen eine Tätowierung entschieden. Stattdessen entschied er sich dafür, sie als kleine Aquarelle auf Leinwand oder Papier zu malen, die er dann zu verschiedenen Collagen kombinieren konnte.
Aber auch Gösta Werner verwendete schon sehr früh Texte, kalligrafische Schriftzeichen und stilisierte Buchstaben in seinen Bildern. Manchmal sind es Sätze aus seinen eigenen Tagebucheinträgen, manchmal Namen verschiedener bekannter und unbekannter Schiffe.
In einem Interview von 1989 sagt Gösta Werner: „Ich finde die Buchstaben schön und sie werden in meinen Kompositionen gebraucht. Als ich zum ersten Mal zur See fuhr, sah ich alle möglichen Schriftzeichen, sowohl westliche als auch orientalische, auf Kisten und Ballen an Bord und im Hafen. Normalerweise hatte ich keine Ahnung, was Wörter und Zeichen bedeuteten – sie waren voller Geheimnisse. Und so ist es immer noch “.

Viele Gemälde von Gösta Werner sind auch direkt auf Leinwand gemalt. Die alten Leinwände ruhen auf spannenden Geheimnissen, nachdem sie unbekannte Abenteuer wie z. harte Stürme oder vielleicht warmes und gemütliches Segeln in der sengenden Sonne. Gösta Werner fand die alten Leinwände oft auf seinen Reisen, unter anderem wurden sie unter anderem in die Häfen von Rotterdam und New York geworfen.
Wenn man dann die Leinwand durch das Gemälde hervortreten lässt, ergibt sich ein weiterer spannender und interessanter Effekt. Die Struktur der Leinwand wird Teil des Gesamtkunstwerks. Die Arbeit sollte auch nicht in einem Rahmen arretiert sein, sondern frei hängen, wie es bei echten Segeln der Fall ist.

Gösta Werner lebte Ende der 1950er Jahre zeitweise in Rom. Er hatte ein Atelier in einem Atelierhaus an der Piazza del Biscione, wo viele verschiedene Künstler aus verschiedenen Teilen der Welt arbeiteten. Unter anderem hing er mit den amerikanischen Künstlern Larry River und Cy Twombly ab, die auch Ateliers im Haus hatten. Das Gemälde der Auktion vermittelt das gleiche Gefühl wie die Werke dieser Künstler aus derselben Zeit, und man kann sich vorstellen, wie ihre Gespräche über Kunst in ihren verschiedenen Ateliers geführt wurden.

111 x 126 cm.

Zustandsbericht

Keine Anmerkungen.

Folgerecht

Nein

Künstler/Designer

Gösta Werner (1909–1989)

Titel, Beschreibung und Zustandsbericht entstammen maschinellen Übersetzungen. Auctionet.com ist nicht für eventuelle Übersetzungsfehler verantwortlich. Originaltexte auf Schwedisch anzeigen.

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