FRITZ KOHLSTÄDT. "Gasse in Teguise/Lanzarote", Serigrafie, signiert Fritz Kohlstädt, num. 69/150.

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285909. FRITZ KOHLSTÄDT. "Gasse in Teguise/Lanzarote", Serigrafie, signiert Fritz Kohlstädt, num. 69/150.

Beschreibung

Fritz Kohlstädt (1921-2000), Serigrafie, 69/150 (weitere Abzüge vorhanden), Signiert verso rechts unten.

Maße: 52 x 61,5 cm (Höhe x Breite)

Fritz Kohlstädts Werke tragen in sich die besondere Eigenschaft der qualitativen Beständigkeit durch frische malerische Effekte und Zeitlosigkeit.
Seine Werke entstanden meistens durch das Gerüst der Naturskizzen und Zeichnungen welche er vor Ort fertigte. Diese dienten ihm als Grundlage zur Ausarbeitung und Entwicklung großformatiger Gemälde. Im Laufe seiner Schaffensperiode verstärkte er malerisch seinen Ausdruck. Seine Werke zeigten immer mehr expressionistische Tendenzen.

Wichtige malerische Entwicklungsphasen:

1947-1959 kann als seine erste Phase bezeichnet werden. Hier steigerte sich allmählich der Ausdruck in seiner Malerei und erinnert durch die Impressivität an den schäbischen Maler Hermann Pleuer.

Ungefähr ab 1960 erfolgt allmählich der Übergang zum ausdrucksstarken Expressionismus. Die Begenung mit den Werken der Künstlerperönlichkeiten: Nolde, Pechstein, Kirchner und Co. waren wie eine Art Offenbarung für ihn. Dieses Erlebnis füllte Kohlstädt mit ganz eigenen, neu definierten Ideenreichtum und veränderte seine künstlerische Richtung.

Eine weitere Werkphase (ca. 1975-1990), auch als "Periode des langen Atems" bezeichnet. Sein malerischer Rhytmus konzentriert sich nun auf wenige, durch die Kontur festgelegte, Bildelemente.
Ein schwerer Schlaganfall im Jahre 1990 trifft Fritz Kolstädt sehr und beeinträchtig ihn in seinem künstlerischen Werkprozess. Es enstehen trotzdem noch viele Gemälde.

Zustandsbericht

Gerahmt hinter Glas. Sehr guter Erhaltungszustand.

Folgerecht

Ja

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285909. FRITZ KOHLSTÄDT. "Gasse in Teguise/Lanzarote", Serigrafie, signiert Fritz Kohlstädt, num. 69/150.

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Fritz Kohlstädt (1921-2000), Serigrafie, 69/150 (weitere Abzüge vorhanden), Signiert verso rechts unten.

Maße: 52 x 61,5 cm (Höhe x Breite)

Fritz Kohlstädts Werke tragen in sich die besondere Eigenschaft der qualitativen Beständigkeit durch frische malerische Effekte und Zeitlosigkeit.
Seine Werke entstanden meistens durch das Gerüst der Naturskizzen und Zeichnungen welche er vor Ort fertigte. Diese dienten ihm als Grundlage zur Ausarbeitung und Entwicklung großformatiger Gemälde. Im Laufe seiner Schaffensperiode verstärkte er malerisch seinen Ausdruck. Seine Werke zeigten immer mehr expressionistische Tendenzen.

Wichtige malerische Entwicklungsphasen:

1947-1959 kann als seine erste Phase bezeichnet werden. Hier steigerte sich allmählich der Ausdruck in seiner Malerei und erinnert durch die Impressivität an den schäbischen Maler Hermann Pleuer.

Ungefähr ab 1960 erfolgt allmählich der Übergang zum ausdrucksstarken Expressionismus. Die Begenung mit den Werken der Künstlerperönlichkeiten: Nolde, Pechstein, Kirchner und Co. waren wie eine Art Offenbarung für ihn. Dieses Erlebnis füllte Kohlstädt mit ganz eigenen, neu definierten Ideenreichtum und veränderte seine künstlerische Richtung.

Eine weitere Werkphase (ca. 1975-1990), auch als "Periode des langen Atems" bezeichnet. Sein malerischer Rhytmus konzentriert sich nun auf wenige, durch die Kontur festgelegte, Bildelemente.
Ein schwerer Schlaganfall im Jahre 1990 trifft Fritz Kolstädt sehr und beeinträchtig ihn in seinem künstlerischen Werkprozess. Es enstehen trotzdem noch viele Gemälde.

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Auktionshaus von Brühl
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