
2 Vasen, 1 Schale auf Fuß und 2 Deckelschalen auf Fuß.
Höhe 14-30 cm.
John Erik Hugo Gehlin war ein schwedischer Künstler, der am 8. September 1889 in Norrköping geboren wurde und am 23. Dezember 1953 in Helsingborg starb. Er war als Glaskünstler, Maler, Grafiker und Bildhauer bekannt. Er zeigte schon früh Talent und Interesse an Kunst und Design. Er studierte von 1911 bis 1914 an der Technischen Schule (heute Konstfack) und studierte in den 1910er/20er Jahren in Kopenhagen und Italien. Ghelin befand sich wirklich im Schmelztiegel der Moderne.
Hugo Gehlin hatte einen bedeutenden Teil seines künstlerischen Schaffens mit der Glasfabrik von Gullaskruf in Gullaskruf verbunden. Ab 1930 begann er dort als Glaskünstler und Designer zu arbeiten. Er entwarf Serviergläser und andere dekorative und nützliche Glasgegenstände und experimentierte mit verschiedenen Farben und Formen. Seine Werke zeigten oft eine Verbindung von Stilreinheit und Eleganz. Gehlin liebte die Farben Opal und Indigo, mit denen er unverwechselbare und attraktive Glasdesigns schuf.
Die Glasfabrik von Gullaskruf wurde 1893 von Graf Axel Emil Lewenhaupt auf dem Anwesen von Gullaskruf gegründet. Zunächst wurde Fensterglas hergestellt, aber als die Mechanisierung der Produktion andernorts Gullaskruf verdrängte, wurde das Unternehmen 1921 geschlossen. Die Glasfabrik von Gullaskruf wurde jedoch 1927 als kleine Glasfabrik wieder in Betrieb genommen und erlebte von 1930 bis Ende der 1950er Jahre ihre Blütezeit. In dieser Zeit blühte die Glashütte auf und spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Gemeinde Gullaskruv.
Die Glasfabrik von Gullaskruf hat eine wechselvolle Geschichte mit Perioden voller Erfolge und Herausforderungen hinter sich. Trotz Rückschlägen hat die Glasfabrik einen bleibenden Eindruck in der schwedischen Glasgeschichte hinterlassen und war ein wichtiger Teil der kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung von Gullaskruv.
Verschleiß.
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13 | 29. Aug, 13:54 | 131 EUR |
12 A | 29. Aug, 13:54 | 122 EUR |
12 | 29. Aug, 13:37 | 110 EUR |
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2 Vasen, 1 Schale auf Fuß und 2 Deckelschalen auf Fuß.
Höhe 14-30 cm.
John Erik Hugo Gehlin war ein schwedischer Künstler, der am 8. September 1889 in Norrköping geboren wurde und am 23. Dezember 1953 in Helsingborg starb. Er war als Glaskünstler, Maler, Grafiker und Bildhauer bekannt. Er zeigte schon früh Talent und Interesse an Kunst und Design. Er studierte von 1911 bis 1914 an der Technischen Schule (heute Konstfack) und studierte in den 1910er/20er Jahren in Kopenhagen und Italien. Ghelin befand sich wirklich im Schmelztiegel der Moderne.
Hugo Gehlin hatte einen bedeutenden Teil seines künstlerischen Schaffens mit der Glasfabrik von Gullaskruf in Gullaskruf verbunden. Ab 1930 begann er dort als Glaskünstler und Designer zu arbeiten. Er entwarf Serviergläser und andere dekorative und nützliche Glasgegenstände und experimentierte mit verschiedenen Farben und Formen. Seine Werke zeigten oft eine Verbindung von Stilreinheit und Eleganz. Gehlin liebte die Farben Opal und Indigo, mit denen er unverwechselbare und attraktive Glasdesigns schuf.
Die Glasfabrik von Gullaskruf wurde 1893 von Graf Axel Emil Lewenhaupt auf dem Anwesen von Gullaskruf gegründet. Zunächst wurde Fensterglas hergestellt, aber als die Mechanisierung der Produktion andernorts Gullaskruf verdrängte, wurde das Unternehmen 1921 geschlossen. Die Glasfabrik von Gullaskruf wurde jedoch 1927 als kleine Glasfabrik wieder in Betrieb genommen und erlebte von 1930 bis Ende der 1950er Jahre ihre Blütezeit. In dieser Zeit blühte die Glashütte auf und spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Gemeinde Gullaskruv.
Die Glasfabrik von Gullaskruf hat eine wechselvolle Geschichte mit Perioden voller Erfolge und Herausforderungen hinter sich. Trotz Rückschlägen hat die Glasfabrik einen bleibenden Eindruck in der schwedischen Glasgeschichte hinterlassen und war ein wichtiger Teil der kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung von Gullaskruv.
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