INGER EKDAHL (1922-2014). Acryl auf Leinwand, rückseitig signiert und datiert 1983.

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2252577. INGER EKDAHL (1922-2014). Acryl auf Leinwand, rückseitig signiert und datiert 1983.

Beschreibung

Optische Zusammensetzung. 91 x 91 cm (diagonal).

Ausgestellt: Die Ausstellung „Konkret“, Galerie Jan Lundberg, Malmö, 1988, mit Inger Ekdahl, Olle Baertling, Eric H. Olson und Nils Nixon.

Inger Ekdahl war eine schwedische Malerin und eine der ersten Frauen in Schweden, die mit nicht-figurativer Kunst arbeitete. Mitte der 1940er Jahre erhielt sie eine Ausbildung an der Malschule von Isaac Grünewald in Stockholm, gefolgt von einem kurzen Aufenthalt an der Malschule von Otte Sköld. Europa zog jedoch mehr an und Ekdahl ging mit ihrem Ehemann, dem Künstler Eric H. Olson, in die Schweiz und nach Italien. Es folgte ein längerer Aufenthalt in Paris, wo das Paar mit der Avantgarde und Künstlern wie Jean Arp, Victor Vasarely, César und Seuphor in Kontakt kam.
Auch die legendäre Galeristin Denise Réne, eine gute Freundin Ingers, verkaufte Ekdahls Gemälde. In den 1970er und 80er Jahren interessierte sich Inger Ekdahl für optische Malerei, wofür dieses Gemälde ein schönes Beispiel ist.

Zustandsbericht

Kleine Flecken.

Folgerecht

Ja

Titel, Beschreibung und Zustandsbericht entstammen maschinellen Übersetzungen. Auctionet.com ist nicht für eventuelle Übersetzungsfehler verantwortlich. Originaltexte auf Schwedisch anzeigen.

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Gebotsabgabe

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2252577. INGER EKDAHL (1922-2014). Acryl auf Leinwand, rückseitig signiert und datiert 1983.

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Optische Zusammensetzung. 91 x 91 cm (diagonal).

Ausgestellt: Die Ausstellung „Konkret“, Galerie Jan Lundberg, Malmö, 1988, mit Inger Ekdahl, Olle Baertling, Eric H. Olson und Nils Nixon.

Inger Ekdahl war eine schwedische Malerin und eine der ersten Frauen in Schweden, die mit nicht-figurativer Kunst arbeitete. Mitte der 1940er Jahre erhielt sie eine Ausbildung an der Malschule von Isaac Grünewald in Stockholm, gefolgt von einem kurzen Aufenthalt an der Malschule von Otte Sköld. Europa zog jedoch mehr an und Ekdahl ging mit ihrem Ehemann, dem Künstler Eric H. Olson, in die Schweiz und nach Italien. Es folgte ein längerer Aufenthalt in Paris, wo das Paar mit der Avantgarde und Künstlern wie Jean Arp, Victor Vasarely, César und Seuphor in Kontakt kam.
Auch die legendäre Galeristin Denise Réne, eine gute Freundin Ingers, verkaufte Ekdahls Gemälde. In den 1970er und 80er Jahren interessierte sich Inger Ekdahl für optische Malerei, wofür dieses Gemälde ein schönes Beispiel ist.

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