Aquarell Carolus Vocke
Ein Detail zum Fresko des Mannheimer Schlosses.
Carolus Vocke wuchs in Heilbronn auf. Er ging auf die Kunstakademie in Karlsruhe. Dort war er der Schüler von Walter Georgi (Maler), Carl Kornhaas (Keramiker) und Georg Schreyögg (Bildhauer). 1923 wurde er von Adolf Bühler zum Meisterschüler ernannt und wurde mit der Ausmalung des Karlsruher Rathaussaals beauftragt. 1939 malte er das Hecht-Gebäude in Tuttlingen aus, währenddessen das monumentale Wandgemälde „Symphonie der Technik“ entstand.
Nach dem zweiten Weltkrieg zog Vocke nach Mannheim um, dort bekam er den Auftrag, die Deckengemälde des Schlossen, die durch den Krieg beinahe vollständig zerstört waren, wiederherzustellen. Durch den Erfolg dieser Arbeit erlange Vocke überregionale Bekanntheit und ihm wurden weitere Aufträge dieser Art angeboten. Vocke war ein Meister der großen Formate. Er arbeitete an zahlreichen öffentlichen Gebäuden.
Seine Ölgemälde sind durch den impressionistisch irisierendem Pinselduktus gekennzeichnet. Vocke wollte nicht nur als monumentaler Barockmaler gesehen werden, daher stellte er viele Karikaturen her, die mit viel Humor, das Klein- und Großbürgertum, sowie die Politik und das Militär darstellte
Gesamtmaße: ca. 74 x 54 cm.
gut, siehe Bilder.
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Aquarell Carolus Vocke
Ein Detail zum Fresko des Mannheimer Schlosses.
Carolus Vocke wuchs in Heilbronn auf. Er ging auf die Kunstakademie in Karlsruhe. Dort war er der Schüler von Walter Georgi (Maler), Carl Kornhaas (Keramiker) und Georg Schreyögg (Bildhauer). 1923 wurde er von Adolf Bühler zum Meisterschüler ernannt und wurde mit der Ausmalung des Karlsruher Rathaussaals beauftragt. 1939 malte er das Hecht-Gebäude in Tuttlingen aus, währenddessen das monumentale Wandgemälde „Symphonie der Technik“ entstand.
Nach dem zweiten Weltkrieg zog Vocke nach Mannheim um, dort bekam er den Auftrag, die Deckengemälde des Schlossen, die durch den Krieg beinahe vollständig zerstört waren, wiederherzustellen. Durch den Erfolg dieser Arbeit erlange Vocke überregionale Bekanntheit und ihm wurden weitere Aufträge dieser Art angeboten. Vocke war ein Meister der großen Formate. Er arbeitete an zahlreichen öffentlichen Gebäuden.
Seine Ölgemälde sind durch den impressionistisch irisierendem Pinselduktus gekennzeichnet. Vocke wollte nicht nur als monumentaler Barockmaler gesehen werden, daher stellte er viele Karikaturen her, die mit viel Humor, das Klein- und Großbürgertum, sowie die Politik und das Militär darstellte
Gesamtmaße: ca. 74 x 54 cm.
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