2537671. MANUSKRIPT. EIN SCHREIBSCHRIFTLICHES MANUSKRIPT VON 3,5 SEITEN, IN DEM TORSTEN EKBOM PETER KROPOTKINS „ERINNERUNGEN AN EINEN ANARCHISTEN“ ÜBERPRÜFT.".
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2537671. MANUSKRIPT. EIN SCHREIBSCHRIFTLICHES MANUSKRIPT VON 3,5 SEITEN, IN DEM TORSTEN EKBOM PETER KROPOTKINS „ERINNERUNGEN AN EINEN ANARCHISTEN“ ÜBERPRÜFT.".
Beschreibung
Manuskript. Ekbom, Torsten, schwedischer Schriftsteller und Kritiker (1938-2014). A 3.5 Ein 4-seitiges maschinengeschriebenes Manuskript, in dem Torsten Ekbom Peter Kropotkins „Erinnerungen eines Anarchisten“ rezensiert und speziell auf das Leben in der Peter-Paul-Festung eingeht, dem berüchtigten Gefängnis in St. Petersburg, wo Kropotkin selbst einige Jahre inhaftiert war bevor er wegen Skorbut ins Krankenhaus eingeliefert wurde und das Kunststück schaffte, aus dem Krankenhaus zu fliehen. Einige Jahre später wurde er von einem französischen Gericht wegen angeblicher Verbindungen zur verbotenen Internationale zu einer Haftstrafe im Clairvaux-Gefängnis verurteilt. In dem Artikel geht Ekbom auch auf die Ähnlichkeiten zwischen den Aktionen des Zaren und Stalins ein. Die Handschrift enthält Korrekturabzüge, Stempel und grafische Anmerkungen. Es ist maschinenschriftlich signiert, aber in der Einleitung heißt es: „Torsten Ekbom; Prison“ das Manuskript. Das Manuskript trägt den Poststempel vom 5. Februar 1974.
2537671. MANUSKRIPT. EIN SCHREIBSCHRIFTLICHES MANUSKRIPT VON 3,5 SEITEN, IN DEM TORSTEN EKBOM PETER KROPOTKINS „ERINNERUNGEN AN EINEN ANARCHISTEN“ ÜBERPRÜFT.".
Beschreibung
Manuskript. Ekbom, Torsten, schwedischer Schriftsteller und Kritiker (1938-2014). A 3.5 Ein 4-seitiges maschinengeschriebenes Manuskript, in dem Torsten Ekbom Peter Kropotkins „Erinnerungen eines Anarchisten“ rezensiert und speziell auf das Leben in der Peter-Paul-Festung eingeht, dem berüchtigten Gefängnis in St. Petersburg, wo Kropotkin selbst einige Jahre inhaftiert war bevor er wegen Skorbut ins Krankenhaus eingeliefert wurde und das Kunststück schaffte, aus dem Krankenhaus zu fliehen. Einige Jahre später wurde er von einem französischen Gericht wegen angeblicher Verbindungen zur verbotenen Internationale zu einer Haftstrafe im Clairvaux-Gefängnis verurteilt. In dem Artikel geht Ekbom auch auf die Ähnlichkeiten zwischen den Aktionen des Zaren und Stalins ein. Die Handschrift enthält Korrekturabzüge, Stempel und grafische Anmerkungen. Es ist maschinenschriftlich signiert, aber in der Einleitung heißt es: „Torsten Ekbom; Prison“ das Manuskript. Das Manuskript trägt den Poststempel vom 5. Februar 1974.