LISA LARSON. Figur, „Stor Isbjörn“ aus der Serie Lill-Skansen, Gustavsberg, entworfen 1977.
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4628650. LISA LARSON. Figur, „Stor Isbjörn“ aus der Serie Lill-Skansen, Gustavsberg, entworfen 1977.
Bilder
4628650. LISA LARSON. Figur, „Stor Isbjörn“ aus der Serie Lill-Skansen, Gustavsberg, entworfen 1977.
Beschreibung
Steinzeug. Länge 22 cm Höhe 14 cm
Lisa Larson (1931-2024) hat wie keine andere schwedische Keramikerin die Liebe der Menschen gewonnen. Mit Wärme und zärtlichem Humor porträtierte sie in Keramik alles, von Katzen und Wildtieren bis hin zu Kleinkindern und stetigen Frauen, die in das Lesen vertieft sind. Serien wie „Lilla Zoo“, „ABC Girls“ und „All the Children of the World“ wurden zu großen Erfolgen und Lisa Larson war in den 1960er und 70er Jahren die wichtigste Künstlerin in Gustavsberg, was den Verkauf anbelangt. Aber auch künstlerisch errang sie unter anderem Erfolge. a. mit Schalen und Vasen aus Steinzeug, die sie in abstrakten Mustern geschnitzt und glasiert hat. Nachdem sie Gustavsberg 1981 verlassen hatte, entwickelte sie ihren freien künstlerischen Ausdruck noch weiter und gründete ihre eigene Werkstatt. „Töpfern für das Volk“, hörte sie jedoch nie auf. Im Rahmen von Keramikstudion führte sie neue Serien auf, die auch weit über die Grenzen Schwedens hinaus ein großes Publikum erreichten.
4628650. LISA LARSON. Figur, „Stor Isbjörn“ aus der Serie Lill-Skansen, Gustavsberg, entworfen 1977.
Beschreibung
Steinzeug. Länge 22 cm Höhe 14 cm
Lisa Larson (1931-2024) hat wie keine andere schwedische Keramikerin die Liebe der Menschen gewonnen. Mit Wärme und zärtlichem Humor porträtierte sie in Keramik alles, von Katzen und Wildtieren bis hin zu Kleinkindern und stetigen Frauen, die in das Lesen vertieft sind. Serien wie „Lilla Zoo“, „ABC Girls“ und „All the Children of the World“ wurden zu großen Erfolgen und Lisa Larson war in den 1960er und 70er Jahren die wichtigste Künstlerin in Gustavsberg, was den Verkauf anbelangt. Aber auch künstlerisch errang sie unter anderem Erfolge. a. mit Schalen und Vasen aus Steinzeug, die sie in abstrakten Mustern geschnitzt und glasiert hat. Nachdem sie Gustavsberg 1981 verlassen hatte, entwickelte sie ihren freien künstlerischen Ausdruck noch weiter und gründete ihre eigene Werkstatt. „Töpfern für das Volk“, hörte sie jedoch nie auf. Im Rahmen von Keramikstudion führte sie neue Serien auf, die auch weit über die Grenzen Schwedens hinaus ein großes Publikum erreichten.